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Faktencheck „Holz vs. Mineralische Baustoffe“

Der Baubereich steht vor erheblichen Herausforderungen – vom bedarfsgerechten und bezahlbaren Wohnungsbau über die Modernisierung von Bestandsgebäuden bis hin zur Schaffung einer leistungsfähigen Infrastruktur. Gleichzeitig gilt es, das Ziel Klima-neutralität umzusetzen und eine verlässliche Kreislaufwirtschaft zu realisieren.

Damit alle Baustoffe mit ihren Stärken zur Umsetzung der gesteckten Ziele beitragen können, ist ein freier, technologieoffener Wettbewerb notwendig. Gerade zu den im Hochbau verwendeten Baustoffen bestehen teilweise gefestigte Meinungen, die nicht immer der Realität entsprechen. Aus diesem Grunde haben die Herausgeber von punktum.betonbauteile den „Faktencheck Holz – Mineralische Baustoffe“ als Sonderdruck veröffentlicht. Darin werden einige Aussagen auf den Prüfstand gestellt und für mehr Objektivität in der Diskussion um den vermeintlich „besseren“ Baustoff gesorgt.


Die Frage, ob ein Baustoff nachhaltig ist oder nicht, lässt sich nur auf Bauwerksebene seriös beurteilen. Jeder Baustoff erfüllt im Rahmen der Gesamtkonstruktion individuelle Anforderungen und zeigt besonders im eingebauten Zustand seine Leistungsfähigkeit. Daher ist es internationaler Konsens, die Nachhaltigkeit von Bauwerken, nicht die von Baustoffen, zu beurteilen.


Hier können Sie den Faktencheck herunterladen.




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